Zuletzt aktualisiert: 10. Dezember 2023
Die Jagdausbildung ist eine Ausbildung, die zwar je nach Ausbildungsmodell nicht lange dauern muss, aber dennoch viele Sachgebiete umfasst. Der Lernstoff für die Jägerprüfung ist sehr umfangreich und umfasst neben theoretischen Kenntnissen auch praktische Kenntnisse, insbesondere auch die sichere Waffenhandhabung.
Die Jägerprüfung wird daher auch oft als das „grüne Abitur“ bezeichnet.
Formal werden für die Jagdausbildung keine Vorkenntnisse verlangt. Jeder kann sich für einen Jagdschein-Kurs in der Jagdschule seiner Wahl anmelden. Wenn du aber als absoluter Jagd-Neuling startest, dann können die Themen der Jägerausbildung sowohl was die Vielfalt, als auch was den Umfang angeht, überwältigend sein.
Wenn du dich dann noch für einen Wochenendkurs oder sogar einen Jagdschein Schnellkurs entscheidest, dann sind Vorkenntnisse zu den Themen der Jägerausbildung absolut empfehlenswert!
Die Dauer deiner Ausbildung entscheidet somit darüber, wie viele Vorkenntnisse du optimalerweise mit Start der Jagdausbildung bereits hast. Je kürzer deine Jagdausbildung in der Jagdschule ist, desto mehr Vorkenntnisse solltest du haben.
Selbst wenn du bereits Jäger in der Familie oder im Freundeskreis hast, solltest du den Aufwand für die Jagdausbildung nicht unterschätzen. Für eine erfolgreiche Jagdprüfung ist Praxiserfahrung hilfreich, aber nicht ausreichend, um ohne Lernen durch die Jagdausbildung zu kommen.
Wie lange dauert eine Jägerausbildung?
Da die Kosten und Ausbildungsmodelle für den Jagdschein sehr unterschiedlich sind, lässt sich die Frage nach der Dauer der Jagdausbildung nicht pauschal beantworten.
Es gibt Jagdschulen, die bieten Kurse für den Jagdschein in 2-4 Wochen an. Das ist grundsätzlich machbar, und wird umso einfacher je mehr Vorkenntnisse du in den prüfungsrelevanten Themen hast.
In Kursen die länger, z.B. über 3-6 Monate gehen, hast du natürlich mehr Zeit dich während des Jagdkurses auf die Prüfung vorzubereiten. Vorkenntnisse helfen hier, sind aber in der Regel nicht zwingend notwendig. Die Jagdschulen wissen, wie sie dich als angehender Jungjäger in der vorgegebenen Zeit gut auf die Prüfung vorbereiten.
Am Ende hängt es auch davon ab, wie schnell du lernst. Wenn du in kurzer Zeit sehr viel auswendig lernen kannst, dann schaffst du die Jägerprüfung ggf. auch in 4 Wochen und das ohne große Vorkenntnisse.
Die meisten benötigen aber mehr Zeit, um sich mit dem Stoff des grünen Abiturs auseinanderzusetzen. Dementsprechend solltest du dich nach Möglichkeit schon vor Beginn deiner Jagdausbildung mit den Sachgebieten der Jagdschein-Prüfung beschäftigen.
Lernmaterialen wie die bekannten Heintges Hefte helfen bei der Vorbereitung und sind eine gute Ergänzung zum Material was dir deine Jagdschule bereitstellt.
Dann schaffst du deine Jägerausbildung auch in kürzerer Zeit.
Der umfassende Klassiker zur Prüfungsvorbereitung bei Jagdwelt24.de
Themen der Jagdausbildung
Die Prüfungsordnungen für die Jägerprüfung sind in jedem Bundesland unterschiedlich, du solltest dich optimalerweise schon frühzeitig mit den Bedingungen und Inhalten der Prüfung vertraut machen.
Grundsätzlich werden aber in jedem Bundesland die gleichen, großen Sachgebiete geprüft. Allerdings mit durchaus unterschiedlichen Gewichtung.
So wird z.B. in Niedersachsen mehr Wert darauf gelegt, dass du die unterschiedlichen Entenarten kennst. Während in Bayern auch die Gams-Jagd eine Rolle spielt (im Gegensatz zu Niedersachsen).

Übersicht der Jagdschein Themen:
Wildtierkunde (Haarwild & Federwild)
Wildkrankheiten & Wildbrethygiene
Jagdliche Praxis & Brauchtum
Jagdhunde
Waffen- und Jagdrecht
Land- und Waldbau
Wildhege & Naturschutz
Waffen und Munition
Waffenhandhabung
Alle Themen sind Bestandteil der schriftlichen Prüfung als auch der mündlichen-praktischen Prüfung. Nur die Waffenhandhabung ist in erster Linie Teil der praktischen Prüfung. Allerdings setzt der sichere Umgang mit Waffen und Munition auch theoretische Kenntnisse über Waffen, Waffentechnik und Munition voraus.
Im Beitrag erfolgreiche Waffenhandhabung in der Jägerprüfung findest du die wichtigsten Regeln für die praktische Waffenprüfung.
1. Wildtierkunde
In der Wildtierkunde oder auch Wildbiologie wird im Wesentlichen zwischen Haarwild und Federwild unterschieden. An dieser Unterteilung orientieren sich auch die gängigen Lehrmaterialien für die Jagdausbildung.
Für die Jägerprüfung musst du nicht die heimischen Tierarten nicht nur erkennen, sondern insbesondere auch wissen, wie sie leben, sich fortpflanzen und welche Nahrung sie zu sich nehmen.
Für die mündliche Prüfung wird dafür gerne mit Tierpräparaten gearbeitet, anhand derer du dem Prüfer etwas zu allg. Einordnung, zum Lebensraum, Nahrung, Fortpflanzung, Bejagung und ggf. Besonderheiten erzählst.
Zudem lernst du, wie diese Tiere in der Natur anhand ihrer Trittsiegel, Losung und Pirschzeichen aufspürst.
Federwild
Als Federwild bezeichnet werden alle Vogelarten im Bundesjagdgesetz.
Dabei gibt es als angehender Jungjäger grundsätzliches zur Biologie der Vögel zu wissen. Wie z.B. Flugbilder, Skelettaufbau, Gefieder und Fortpflanzung.
Unterschieden wird hier nochmal zwischen den verschiedenen Hühnerarten (ja, es gibt auch wilde Hühnervögel, wie z.B. das Rebhuhn), den Fasanen, Schnepfen, Tauben, Enten, Gänsen und Greifvögeln, um nur ein paar zu nennen.
Nicht alle dieser Tierarten werden bejagt (das gilt auch für das Haarwild), einige stehen unter Naturschutz. Und dennoch ist die Unterscheidung der einzelnen Vogelarten wichtiger Part der Jagdausbildung.

Haarwild
Zum Haarwild gehören zum einen alle Wiederkäuer. Dazu zählen Rotwild, Damwild, Sikawild, Elchwild und Rehwild als sogenannte „Cerviden“. Und Wisent, Gamswild, Muffelwild und Steinwild als „Boviden“.
Sowohl bei den Cerviden als auch den Bodviden ist das Wissen über die Altersbestimmung des lebenden Wildes ein wichtiger Bestandteil zu Vorbereitung auf die Jagd. Du lernst auch die richtige Geweihbestimmung.
Auch die allgemeinen Merkmale, Lebensraum und Vorkommen von Schwarzwild („Wildschweine“), unseres heimisches Raubwild, der Hasenartigen und der Nagetiere lernst du in der Jagdausbildung kennen.
2. Wildkrankheiten & Wildbrethygiene
Als Jäger wirst du immer wieder auch auf krankes Wild treffen. Es ist daher wichtig die Anzeichen dafür sowohl am lebenden als auch am erlegten Wild zu erkennen.
In der Jägerausbildung wirst du daher mit den häufigsten Tierkrankheiten und -seuchen (und welche meldepflichtig sind!) vertraut gemacht. Egal ob es um bakterielle Erkrankungen, Infektionskrankheiten durch Viren oder Parasiten geht. Du musst später in der Praxis erkennen ob das Tier krank war und ob das Wildbret noch verwertet werden kann.
Wildbrethygiene
Für die Wildverwertung spielt auch die Hygiene im Umgang mit dem erlegten Wild eine entscheidende Rolle. Du wirst in der praktischen Jägerprüfung kein Tier aufbrechen müssen, aber das Wissen darum wird definitiv abgefragt werden.
Zum korrekten und einfachen Aufbrechen von Wild gibt es einige sehr hilfreiche Youtube-Videos, zwei davon verlinken wir euch gerne hier.
Video: Rehwild SAUBER im LIEGEN aufbrechen
Video: Schwarzwild aufbrechen
3. Jagdliche Praxis & Brauchtum
Selbstverständlich wird auch die Jagdpraxis im Unterricht behandelt. Die Jagd kann auf unterschiedliche Weise ausgeübt werden, je nachdem auch welches Wild bejagt werden soll.
Die Unterschiede und Abläufe von Treib-und Drückjagden (Gesellschaftsjagden), der Pirsch, der Ansitzjagd, der Suchjagden oder Lock- und Baujagden solltest du in der Jagdausbildung kennenlernen.
Zur späteren Praxis in der Jagd gehören auch die Kenntnisse über das Verhalten des Wildes nach dem Schuss (das sogenannte „zeichnen“) und die zugehörigen Pirschzeichen.
Brauchtum
Unter Brauchtum fallen u.a. das Legen von Bruchzeichen, das Streckelegen auf Gesellschaftsjagden, Jagdsignale und insbesondere die Jägersprache.
Genauer gesagt die Waidmannssprache. Und diese „Fachsprache der Jäger“ solltest du in ihrer Wichtigkeit nicht unterschätzen. Gerade auch im Bereich Wildbiologie gibt es eine Vielzahl an eigenen Begrifflichkeiten, die du kennen solltest.
Denn sowohl in der Jagdprüfung als auch später als Jungjäger wirst du unter Jägern negativ auffallen, wenn du die gängigen Begriffe der Waidmannssprache nicht verwendest. Viele Jäger legen sehr viel Wert auf die Bewahrung dieses Kulturgutes.
Und auch wenn du selbst nicht ganz so viel Wert auf die Jägersprache legst, sie gehört zu Jagd und wird auch in der Jägerprüfung vorausgesetzt.

4. Jagdhunde
„Jagd ohne Hund ist Schund“, sagt man unter Jägern gerne. Woher auch immer der Spruch kommt, Jagdhunde sind untrennbar mit der Jagd verbunden. Vor allem für Frauen ist die Jaghundeausbildung einer der häufigsten Gründe um Jägerin zu werden.
Für den Jagdschein musst du vor allem die einzelnen Jagdhunderassen und ihr jeweiliges Einsatzgebiet kennen. Auch die artgerechte und tierschutzkonforme Haltung, die gängigen Hundekrankheiten und richtige Ausbildung des Jagdhundes werden in der Jagdausbildung unterrichtet.
5. Land- und Waldbau, Wildhege
Neben den Tieren, spielt deren erweiterter Lebensraum, im Grunde genommen unsere gesamter heimische Kulturlandschaft eine wichtige Rolle in der Ausbildung zum Jagdschein.
Landbau
Das umfasst zum einen den Landbau, wo es um biologisches und geologisches Grundwissen wie z. B. die Bodenzusammensetzung oder den Lebenskreislauf von Pflanzen geht.
Für die Jägerprüfung solltest du wissen wie unsere Äcker und Böden bearbeitet werden, was sich im Detail hinter Grünlandbewirtschaftung verbirgt und welche gängigen Pflanzen beim Getreide-, Hackfrucht- und Feldfutteranbau angebaut werden.
Waldbau
Die Grundlagen des Waldbaus, die Waldnutzung und Waldschäden gehören ebenfalls zu diesem Sachgebiet der Jägerausbildung. Zur Vorbereitung auf die Jagdprüfung solltest du die wichtigsten Bäume und Pflanzen unseres Waldes kennen und erkennen.
Dabei können Pflanzenapps eine gute Hilfe sein.
Wildhege
Der Land- und Waldbau ist nicht nur als Lebensraum unseres Wildes für dich als Jäger wichtig. Da der Jäger (genauer gesagt der Revierinhaber oder Pächter) für Wildschäden an Feld, Wiese und Wald schadenersatzpflichtig ist, ist auch dieses Sachgebiet und die Wildschadensverhütung wichtig für das grüne Abitur.
6. Naturschutz
Um den Jagdschein zu machen und die schriftliche wie mündliche Prüfung zu bestehen, sollte auch der Naturschutz in der Jagdausbildung behandelt werden. Denn Jagd und Naturschutz gehören zusammen!
Dazu zählen die verschiedenen Schutzgebiete in Deutschland und Europa, ebenso wie die Bedeutung und Anwendung von Naturschutz in der jagdlichen Praxis.
Im Artenschutz gibt es zudem eine Vielzahl an geschützten Pflanzen und Tierarten, die in der Jägerprüfung abgefragt werden können.
Wie auch bei den anderen Sachgebieten gilt, dass die einzelnen Bundesländer eine unterschiedliche Gewichtung bei den Themen haben. So spielt der Naturschutz bei der Prüfung in Rheinland-Pfalz eine deutlich größere Rolle als in Niedersachsen.
Deine Jagdschule oder deine Kreis-Jägerschaft wird dich in der Jagdausbildung auf die jeweiligen Schwerpunkte vorbereiten.

7. Waffen- und Jagdrecht
Wichtiger Teil der Jagdausbildung ist das Jagdrecht und verwandet Sachgebiete. Es umfasst alle Gesetze und Verordnungen, die für die Jagd später relevant sind.
Dazu gehören unter anderem auch das Bürgerliche Gesetzbuch, das Strafgesetzbuch, das Tierschutzgesetzt oder das Naturschutzgesetz.
Wenn du nicht gerade Jurist bist, kann dieses Sachgebiet der Jagdprüfung durchaus herausfordernd sein, denn es wird von dir erwartet, dass du die relevanten Gesetztestexte und deren Anwendung kennst.
Und das kann für Laien aufgrund juristischer Fachbegriffe und Formulierungen schon mal eine trockene und schwierige Angelegenheit werden.
Waffenrecht
Für das grüne Abitur ist das Wissen um das Waffenrecht und damit das Waffengesetz sehr wichtig. Ein Verstoß als Jäger gegen das Waffengesetz kann den sofortigen Verlust des Jagdscheins bedeuten.
Es geht hier um die grundsätzlichen waffen- und munitionstechnischen Bestimmungen und die rechtliche Einstufung verschiedener Waffen. Auch die waffenrechtliche Begriffe und welche Waffen verboten sind gehören dazu.
In der Jagdausbildung wirst du auf den gesetztes konformen Umgang mit Waffen und Munition vorbereitet.
8. Waffen und Munition
Das Thema Waffen und Munition wird in der Jagdausbildung häufig als eines der wichtigsten Themen behandelt und vorbereitet. Und das zu Recht!
Das liegt vor allem daran, dass der richtige Umgang mit ihnen sicherheitsrelevant ist und im Zweifel tödlich sein kann. Auch in der Jagdprüfung gilt dieses Fach als eines der schwierigsten, dass ohne gute Vorbereitung nicht zu bestehen ist.
Der Schwerpunkt bei den Waffen liegt hier auf jagdlichen Büchsen (Kugelschuss) und Flinten (Schrotschuss).
Dabei umfasst die Jagdausbildung den gesamten Waffen-Aufbau und Funktionsweise: Die verschiedenen Schäfte, die Läufe, Verschlüsse, Schlosssysteme, Abzugsvorrichtungen , Sicherungen, Ladesysteme und einiges mehr.
Kaum ein Jäger schießt heute noch ohne jagdliche Optik, weshalb auch die unterschiedlichen Jagdoptiken (inkl. Ferngläser, Nachtsichtgeräte u.ä.) und Visiereinrichtungen Bestandteil der Prüfung sind.
Auch auf Kurzwaffen (Revolver und Pistole) wirst du in der Jagdschule vorbereitet. In einigen Bundesländern ist neben der Waffenhandhabung der Kurzwaffe auch das Schießen mit der Pistole Bestandteil der Prüfung.
Munition
Du wirst lernen welche Geschossarten es gibt, wie Büchsen- und Schrotpatronen aufgebaut sind und welche Kaliber und Bezeichnungen es gibt.
Mit welchem Kaliber du auf welche Tierart schießen darfst und die Lehre vom Schuss, die Ballistik wird in der Prüfung zum Jagdschein ebenfalls geprüft.
9. Waffenhandhabung
Die Waffentheorie bildet die Grundlage um überhaupt sicher mit Waffen umgehen zu können, denn erst wenn du die Funktionsweise verstehst, hast du die Basis sicher mit deiner Waffe umzugehen.
Der sichere Umgang mit Waffen wird in der mündlich-praktischen Jägerprüfung geprüft. Bestanden hat nur, wer dabei keine groben Sicherheitsverstöße begeht.
Dazu zählt zum Beispiel das Richten einer Waffe (egal ob geladen oder ungeladen) auf einen Menschen, auch wenn es unbeabsichtigt passiert.
In der Regel werden in der Prüfung nur die Art von Jagdwaffen geprüft, an denen du in der Jagdschule auch ausgebildet worden ist. Zu unterschiedlich sind die vielen Waffenmodelle und gerade als Anfänger hilft es, wenn du mit vertrauten Waffen in der Prüfung konfrontiert bist.
Zur Waffenhandhabung in der Jagdschein-Prüfung gehören meist die Sicherheitsüberprüfung, das Laden und -Entladen einer Waffe sowie mindestens eine simulierte Schussabgabe.
Letztlich entscheiden Prüfungsordnung des Bundeslands aber auch die Prüfer welche Waffen sie in welchem Umfang und Szenario sie prüfen.

Schießen in der Jagdausbildung
Um das grüne Abitur erfolgreich bestehen zu können, musst du auch eine Schießprüfung mit Jagdwaffen (in der Regel Büchse und Flinte) ablegen.
Die individuellen Prüfungsdetails zur Schießprüfung findest du in der Jägerprüfung in deinem Bundesland.
Schießen ist definitiv Übungssache, daher sind mehrere Termine auf dem Schießstand Standard in der Jagdausbildung. Jeder Kurs den du bei einer Jagdschule oder einem Kreisverband besuchst, sollte für ausreichend Schießtermine für Büchsen- und Flintenschießen (und ggf. Kurzwaffen) organisieren.
Auch im Schießtraining wird die Einhaltung aller sicherheitsrelevanter Aspekte beachtet. Und auch in der späteren Jägerprüfung wird beim Schießen von den Prüfern auf korrektes Verhalten am Stand und mit der Schusswaffe geachtet.
Waidmannsheil und viel Erfolg!
Bilder: Unsplash, Depositphotos
Du willst dich optimal auf die Jägerprüfung vorbereiten?
In unserem Beitrag zur Jagdschein Vorbereitung zeigen wir dir 5 Hilfsmittel, mit denen du dich optimal auf die Jägerprüfung vorbereitest.
Hinweis zu Links mit Sternchen (*)
Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Das heißt, wenn du auf der verlinkten Website etwas kaufst, erhalten wir vom betreffenden Anbieter eine Provision.
Dies hat keinerlei Einfluss darauf, wie Produkte bewertet werden.
Für dich entstehen dadurch keine zusätzlichen Kosten! Du hilfst uns jedoch bei diesem Projekt. Danke! ❤️